Die Risiken zu analysieren bedeutet, sich mit einem möglichen Vorfall
schon
im Voraus zu beschäftigen.
Risikoanalyse bei Auftrag eines Umzugs
In allen Teilen
der Wirtschaft können Risiken auftreten. Nicht anders ist es
bei einem Umzug.
Risiken können im Voraus erkannt und bewertet werden.
Was kann im schlimmsten
Fall passieren? Was würde das für die Durchfüh-
rung des Projekts bedeuten?
Mit welchem Verlust ist zu rechnen? Durch eine
strukturierte Risikoanalyse
können Gefahren erkannt und im Voraus Maßnah-
men zu Vermeidung von Störungen
konzipiert werden. Ein Risiko zu erkennen
erfordert spezielles Fachwissen und
die Erfahrung unserer Spezialisten aus
einer Vielzahl verschiedener Umzüge.
Was ist ein Risiko?
Ein Risiko ist das mathematische
Ergebnis: aus dem potentiell möglichen
Schaden und der damit verbundenen
Eintrittswahrscheinlichkeit. Um Schaden
und Eintrittswahrscheinlichkeit
miteinander multiplizieren zu können, müssen
wir zuerst ihre Werte
klassifizieren um das Ergebnis des Schadenswertes zu
erhalten – denn Risiko
ist nicht gleich Risiko.
Mit System, das Risiko analysieren
Bei der Risikoanalyse
werden alle Aktivitäten und Ausführungen, die beim
Umzug zur Anwendung
kommen, aufgezeichnet. Das Risikomanagementsy-
stem hilft uns, anhand der
ermittelten Falldaten, bei der Risikobewertung für
das bestimmte
Umzugsprojekt. Ergänzt wird die Risikobewertung mit dem
Maßnahmenplan der
Risikoüberwachung. Die Risikohöhe errechnen wir
mittels
Bewertungskoordinaten. Bei der Bewertung der Eintrittswahrschein-
lichkeit
von Schäden vertrauen wir unserer jahrzehntelangen Erfahrung bei
der
Ausführung von Umzügen.
Definition der Risikokriterien
Eine Risikoanalyse muss
einem systematischen Aufbau folgen. Die Ergebnisse
müssen reproduzierbar
sein. Das heißt, würde ein anderes Unternehmen mit
gleichem Know how dasselbe
Risiko bewerten, sollte es anhand der objekti-
ven Kriterien zum selben
Ergebnis kommen. Daher ist es wichtig, diese
objektiven Kriterien vorab zu
definieren. Dabei hilft uns das Risikomanage-
mentsystem.
Definition von Schadensklassen
Ist der Schadensfall
eingetreten, dann muss der entstandene Schaden finan-
ziell erstattet werden.
Wie hoch der entstandene Schaden wirklich ist, kann
anhand der im Voraus
definierten Schadensklasse errechnet werden. Dabei
hilft uns wieder das
Risikomanagementsystem. Im Allgemeinen teilt man
Schäden in vier
Schadensklassen ein.
Wie wahrscheinlich ist die
Eintrittswahrscheinlichkeit
Von einer geringen
Eintrittswahrscheinlichkeit spricht man, wenn ein Vorfall
noch nie oder
zuletzt vor 6 Jahren eingetreten war.
Von einer mittleren
Eintrittswahrscheinlichkeit spricht man, wenn ein Vorfall
in den letzten 4-6
Jahren eingetreten war.
Von einer hohen Eintrittswahrscheinlichkeit spricht
man, wenn ein Vorfall in
den letzten 1-3 Jahren eingetreten war.
Von
einer sehr hohen Eintrittswahrscheinlichkeit spricht man, wenn ein
Vorfall im
vergangenen Jahr eingetreten war.
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